Für Familienangehörige oder Pflegekräfte im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen
Der zunehmende Verlust von kognitiven, emotionalen und motorischen Fähigkeiten sowie ein vermindertes Kommunikationsvermögen und Wahrnehmungsstörungen machen die Begleitung und Pflege von an Demenz erkrankten Menschen zu einer schweren und kräfteraubenden Aufgabe.
Mit Marte Meo entdecken Familienangehörige oder Pflegekräfte kraftspendende gelungene Momente und erhalten videobasierte, konkrete und handlungsorientierte Informationen zu den Themen:
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Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen, wie Abbruch der Kommunikation, Ausdruck von Ärger oder Aggressionen,
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Orientierung und Unterstützung geben, z.B. Sicherheit im Tagesablauf vermitteln, Alltagsaufgaben strukturieren,
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Erhalt von alltäglichen Fähigkeiten, wie Mobilität, selbständig Essen, Körperpflege, Beteiligung am Alltag,
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unterstützende Kommunikation, verbesserte Beziehungsfähigkeiten und Interaktionsfähigkeiten.
Eine Einführung in das Konzept. Über den Nutzen von Marte Meo im Bereich der Pflege ist (Seite 4-14).
Marte Meo als Krisenkonzept bei Demenz.
Mit Marte Meo bessere Pflege- und Lebensqualität für Betreuende und Pflegebedürftige.
Anwendung der Marte Meo-Methode bei Menschen mit der verhaltensbetonten Variante der frontotemporalen Demenz und deren pflegenden Angehörigen - eine Machbarkeitsstudie.
Eine Befragung von Pflegenden zu Nutzen und Wirkung von Marte Meo.
Ein inspirierendes Projekt: Kinder eines integrativen Kindergartens, Schüler*Innen und Alltagshelfer*Innen treffen sich monatlich mit Bewohner*Innen mit Demenz und werden dabei von einem Marte Meo Netzwerkteam begleitet.
Marte Meo unterstützt die Kommunikation und das Selbstvertrauen von Mitarbeitenden in Pflegeeinrichtung.
Zur langjährigen Erfahrung der Bremer Heimstiftung mit Marte Meo.